Die reduktive Mastoplastik ist eine chirurgische Methode für die Verkleinerung der Brüste, die die Entfernung vom Fettgewebe, Drüsengewebe und der Haut von der großen Brust vorsieht, um sie kleiner und fester zu machen. Gleichzeitig werden die Brüste gehoben.
Die Brustverkleinerung unternimmt man bei Patientinnen, die wegen des zu großen Umfangs und des zu großen Gewichts der Brüste oder wegen ihrer Form leiden. Der wichtigste Anlass für so einen Eingriff liegt vor allem im medizinischen Grund, und das ist, die dauernde Invalidität wegen der gestörten Statik der Wirbelsäule vorzubeugen. Die Patientinnen klagen in solchen Fällen über Rückenschmerzen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder das Schwitzen unter den Brüsten, was auf jeden Fall auf eine Notwendigkeit der entsprechenden Operation hindeutet.
Wenn man die Anweisungen des Arztes bezüglich postoperativer Pflege befolgt hat, sollten alle Symptome oder Beschwerden nach etwa 6 Monaten verschwinden und das Endergebnis des Eingriffs deutlich sichtbar werden. Man erreicht auch wesentliche Verbesserung der Symptome, an welchen die Patientin wegen der zu großen Brüste früher gelitten hat.